Leindotter ist eine sehr alte Kulturpflanze, die bereits vor über 4000 Jahren in Zentraleuropa beheimatet war. Dies belegen Funde aus der Zeit der Kelten, wo es wegen des Geschmacks und den Inhaltstoffen das meist verwandte Speiseöl war. Lange bevor andere Nutzpflanzen (z.B. Sonnenblumen, Kartoffeln, Raps) eine Rolle für unsere Ernährung spielten, wussten unsere Vorfahren das Leindotteröl zu schätzen.
Fast ausgestorben: Gezähnter Leindotter Doch es gibt Hoffnung: Die Bliesgau Ölmühle vermehrte Saatgut Schon einmal was von „Gezähnten Leindotter“ gehört? „Gezähnter Leindotter“…
weiterlesenAuf Einladung von Thomas Kaiser vom Institut für Energie & Umwelttechnik und Markus Pscheidl vom Kramerbräuhof (www.kramerbraeu.de) nahmen Patric Bies von der Bliesgau-Ölmühle so wie Freunde…
weiterlesenSelten, dass ein "Feldtag" viele Zuschauer anzieht. Wo doch die Materie für landwirtschaftliche Laien etwas schwer zu durchschauen ist... Ganz anders auf dem Bioland-Hof von Marcus Comtesse in…
weiterlesenJahrzehntelang spielte Leindotter in der deutschen Küche keine Rolle. Ab den Zweitausender Jahren gewannen immer mehr kaltgepresste Speiseöle an Bedeutung. Es schien fast schon so, dass die…
weiterlesenEssen soll ein Stück Lebensfreude und ein Fest für die Sinne sein. Möglich macht dies unser kaltgepresstes Leindotteröl, mit seinem zarten Geschmack, der an Spargel und Erbsen erinnert und nicht…
weiterlesenDie Leindotter-Initiative stellt sich erstmalig auf den Öko-Feldtagen vor. Rund 8000 Besucher kamen trotz sommerlich heißer Temperaturen zu den ersten bundesweiten Öko-Feldtagen am 21./22. Juni…
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